«Obwohl wir interstellare Kolonien und Blockchains diskutiert haben, haben wir unsere Aufmerksamkeit in den Teilen I und II auf unser Sonnensystem und unsere Spezies gerichtet. In diesem Teil erweitern wir unsere Perspektive, um die gesamte Galaxie und die anderen Arten und Zivilisationen einzubeziehen, die sie möglicherweise bereits beheimatet haben. (..) «Das dritte Gesetz behauptet, dass alle technologischen Zivilisationen Bitcoin entwickeln werden, aber es schließt nicht aus, dass einige Zivilisationen von anderen darüber lernen könnten.»»
Schier unglaubliche 150Vorlesungen später … geht es wieder in den Weltraum: Endlich können wir Euch die Vorlesung des letzten Teils von Dhruv Bansal’s legendärer Trilogie „Bitcoin-Astronomie“ zur Verfügung stellen. Eine nicht nur unterhaltende, sondern auch intellektuell anregende Artikelserie, die sich mit so spannenden Dingen befasst wie dem interplanetarischen Hash-Zentrum, dem Gesetz der Hash-Horizonte, der Kardaschow-Skala, der Nutzung von Dyson-Sphären, Solcoin-Maximalismus und Typ II-Blockchains! In diesem dritten Teil wird u.a. eine bemerkenswerte neue Lösung für das sog. Fermi-Paradoxon vorgeschlagen (ich verrate schon mal: Sie hat mit Bitcoin zu tun…!), und die Frage aufgeworfen, wie es uns gelingen könnte, die Nakamotaner an uns zu interessieren, oder ob wir womöglich sogar selbst die ersten Nakamotaner in der Galaxis werden könnten.
Ausgangspunkt dieser faszinierenden, gedanklichen Reise ist die Frage: wie geht es nach der Hyperbitcoinisierung unseres Planeten weiter?
Auch dieser 3. Teil ist aufgrund seiner Länge wieder zweigeteilt. Zum besseren Verständnis dessen, worum es hier überhaupt geht, empfehle ich Euch vor dem Anhören dieser Folge unbedingt, Teil 1 (die Episoden #23 und #24 unseres Podcasts) und Teil 2 (Episoden 31 + 32) anzuhören.
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Miner hatten vor einiger Zeit Anläufe unternommen, sogenannte «saubere Bitcoin» mit Garantien für «Klimaverträglichkeit» oder KYC zu bewerben. Dies folgt der Idee, dass sogenannten „jungfräulichen“ Bitcoins bzw. Virgin-Bitcoins coins gegenüber stehen, die suspekt sind, und einen mehr oder weniger starken Grauschleier tragen … sie werden auch „colored coins“ oder «tainted coins» (übs: beschmutzte coins) genannt. Aber ist ein Bitcoin-Kreislauf von ausschließlich „sauberen“ Bitcoins überhaupt möglich? Und könnten sie überhaupt von «schmutzigen» Bitcoins abgegrenzt werden?
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«Wir glauben, dass wir bei der ETF-Revolution erst am Anfang stehen… Alles wird in ETFs umgewandelt werden… Wir glauben, dass dies erst der Anfang ist. ETFs sind der erste Schritt der technologischen Revolution auf den Finanzmärkten. Der zweite Schritt wird die Tokenisierung aller Finanzanlagen sein.»
(Larry Fink, BlackRock)
Der zweite Teil des Artikels über die Pläne von BlackRock und anderen Wall Street – Konzernen, bald noch viel mehr als nur Bitcoin in ETFs und Token umzuwandeln. Damit droht nicht nur die Fraktionierung bestehender Vermögenswerte und Rohstoffe, sondern auch der natürlichen Welt, indem dann nicht nur die meisten Rohstoffe, sondern ultimativ auch Lebewesen, Naturreservoirs, ja sogar Berge und Meere auf Finanzprodukte der Wall Street reduziert werden sollen, die dann in einem einzigen, universellen Ledger gehandelt werden.
Bitte höre unbedingt Teil 1 (Vorlesung #170) vor diesem Teil an, um wesentliche Zusammenhänge der in diesem Abschnitt erklärten Perspektiven besser verstehen zu können.
«Marktmacher wie BlackRock, die in den Bitcoin-Bereich einsteigen, verlassen sich auf eine durch das “Number Go Up”-Meme hervorgerufene Amnesie ihrer langjährigen Ausflüge in die Manipulation von Vermögenswerten sowie auf ein falsches Verständnis der Fähigkeit der Blockchain-Technologie, Betrug zu begrenzen.»
Nach den jüngsten Zulassungen von Bitcoin-ETFs schwelgte Larry Fink von BlackRock über seine Vision, bald noch viel mehr als nur Bitcoin in ETFs und Token umzuwandeln. Damit droht nicht nur die Fraktionierung bestehender Vermögenswerte und Rohstoffe, sondern auch der natürlichen Welt, indem dann nicht nur die meisten Rohstoffe, sondern ultimativ auch Lebewesen, Naturreservoirs, ja sogar Berge und Meere auf Finanzprodukte der Wall Street reduziert werden sollen, die dann in einem einzigen, universellen Ledger gehandelt werden.
«Während der Spitzenzeiten der Transaktionsgebühren im letzten Monat wäre unsere Beispieltransaktion sogar für 0,001 BTC «Staub» gewesen. Das sind kaum weniger als 50 USD zu den aktuellen Marktbedingungen. Das fühlt sich unglaublich an. 100.000 sats sind plötzlich zu Staub, zu Dust, geworden. Verschwunden. Unbrauchbar. Es ist erschreckend.»
Es kann innerhalb relativ kurzer Zeit sehr kostspielig werden, seine Bitcoin zu bewegen. Ein guter Grund, uns dieser Thematik zu widmen: wie kann man seinen Bitcoin-Stack auf potenzielle Transaktions-Kosten hin analysieren? Wie kann man seine Coins ggf. so konsolidieren, um die Bildung sog. „Dusts“, also nicht mehr bewegbarer Bitcoins, zu minimieren? Wie ist das bei DCA – kann man da die Bildung von Dust vermeiden? Lass deine immer wertvoller werdenden Bitcoin nicht zu Dust werden!
«Es ist verdammt schwer, eine Beschreibung für dieses Ding für ein allgemeines Publikum zu schreiben. Es gibt nichts, womit man es in Verbindung bringen könnte.»
Viele Persönlichkeiten und selbstbewusste Narren in der «Krypto»-Branche werden Dir sagen, dass sie ganz genau wissen, was Bitcoin ist und was die Zukunft bringt. Ein langjähriger Bitcoiner legt eine andere Perspektive dar.
«In einer Welt, die von zunehmender Radikalisierung und einem Finanzsystem geprägt ist, das sich in einer tiefgreifenden Krise befindet, erweist sich der Bitcoin als überlegene Wahl für die Wertaufbewahrung.»
Der soziale Vertrag in den westlichen Ländern wird immer brüchiger: Wer würde Wetten darauf abschließen, in Zukunft auch selbst zu jenen relativ wohlhabenden Senioren zu zählen, die wir heute immer noch sehen? Doch wie kann man sinnvoll für schlechtere Zeiten vorsorgen? Bei konservativen Anlegern ist neben Gold das sog. «Betongold» am beliebtesten: Immobilien. Aber würden sich Immobilien in Zeiten der Krise und Instabilität und angesichts immer desperater agierender Staaten wirklich als der Rettungsring erweisen, für den ihn die meisten halten? Leon Wankum befasst sich seit vielen Jahren mit den Vor- und Nachteilen von Immobilien als Wertanlage. Seine einschlägigen Analysen könnten sich nicht nur für Privatpersonen, sondern auch für Unternehmen und Investoren bezahlt machen.
Im Nachkommentar wird u.a. auch Rob’s eigener, themenbezogener Titel vorgelesen (siehe folgende Liste).
Hauseigentümer-Genossenschaften leiden aktuell unter sehr ähnlichen Herausforderungen wie Unternehmen: Ihre Geldrücklagen (normalerweise mehrere 10.000 bis mehrere Millionen EUR zum Zweck von notwendigen Reparaturen, Neuanschaffungen usw. angelegt) schmelzen – mit einem Eisberg vergleichbar – in immer rascherem Tempo wertmäßig dahin. Betrachten wir die steigende Geldmenge als Indikator für die reale Inflation anstelle des Verbraucherpreisindex (VPI), der aus einem fragwürdigen «Korb» von Waren und Dienstleistungen berechnet wird, welche von städtischen Verbrauchern gekauft wurden (aber die tatsächliche Geldmenge überhaupt nicht widerspiegeln) sollte jede Eigentümergemeinschaft alarmiert sein. Für jedes Jahr, in dem der angesparte Fonds unberührt bleibt, können in Zukunft etwa 5 – 15 % weniger gekauft werden:
Sehe Dir das Bild oben an, um eine Vorstellung vom Verlust des Kaufwerts von 100.000 EUR Rücklagenvermögen pro Jahr zu erhalten, wenn nur 5% realer Inflation angenommen werden, bis zur eher realistischen Annahme von 12% Inflation.
Dies ist eine sehr reale Herausforderung für ein verantwortungsbewusstes Gebäudemanagement: Wie kann die angesparte Vermögensrücklage unseres Gebäudes geschützt werden? Geld, das über Jahre gespart wurde, ist einem erhöhten Risiko ausgesetzt, einen Großteil seines Wertes zu verlieren, es sei denn, es wird so schnell wie möglich ausgegeben (was nicht nur die Rücklagen auf unverantwortliche Weise reduzieren würde, sondern auch Anreize für „schlechte Ausgaben“ schafft – für Dienstleistungen und Waren zu bezahlen, die möglicherweise nicht wirklich notwendig sind oder eine schlechtere Qualität aufweisen als solche, die nach ausreichender Überlegung und umfangreichen Berechnungen gekauft wurden). In der Tat ist es normalerweise eine schlechte Idee, die Ausgaben zu forcieren, nur weil das Geld an Wert verliert. Viel besser ist es, nach Wegen zu suchen, um den Wert des Geldes zu schützen, das die Gemeinschaft der Miteigentümer im Laufe der Jahre angesammelt hat.
Zum Glück bietet Bitcoin einen Ausweg. Er hat sich als hartes Geld erwiesen und seit seiner Markteinführung um durchschnittlich 200% pro Jahr an Wert gewonnen. In diesem Artikel möchten wir uns jedoch nicht für eine Position in Bitcoin einsetzen, die von irgendjemandem als zu riskant angesehen werden könnte, da Bitcoin aufgrund seiner laufenden Preisfindungsphasen immer noch sehr volatil ist und in der Vergangenheit Preissenkungen von bis zu 80 % verzeichnet hat (obwohl Marktbeobachter erwarten, dass diese Preisschwankungen zukünftig weniger ein Problem darstellen werden, da kurzfristige Spekulanten sukzessive durch langfristige Inhaber ersetzt werden, die Bitcoin für genau den gleichen Zweck kaufen würden wie eine Eigentümergemeinschaft: Wertsicherung. Aus heutiger Sicht könnte die Umwandlung von 5 bis 30 % eines Rücklagen-Fonds in Bitcoin als vernünftig und verantwortungsbewusst angesehen werden (um das Ziel der Werterhaltung zu erreichen), aber gleichzeitig auch als konservativ genug (denn die Exposition bei diesem Prozentsatz wäre begrenzt, also sogar während eines sehr schlechten ‹Bitcoin-Jahres› wären die meisten Fiat-Mittel für Sofortmaßnahmen verfügbar).
Darüber hinaus bietet Bitcoin ausgefallene, aber überschaubare Techniken, um zu kontrollieren, wer Zugriff auf die Gelder hat – in vielen Fällen sogar noch bessere, als wenn die Gelder in einer Bank «gespart» würden! Warum das?
Nun, Bitcoin unterstützt seit langem ein Konzept namens «Mehrfachsignatur-Sicherheit» (oder kurz: «Multi-Sig») sowie Föderationen (z.B. Fedimint), mit dem der Zugriff auf Bitcoin-Rücklagen fein abgestimmt werden kann. Zum Vergleich: Oft genug verlangt eine Bank, dass nur ein oder zwei Unterzeichner bei einer Bank erscheinen, um Geld abzuheben – in einigen Fällen müssen alle Mitglieder eines Eigentümerausschusses dort erscheinen. Doch gerade die letztere Variante ist alles andere als einfach zu organisieren, während andererseits nur 1-2 Unterzeichner ernsthafte Sicherheitsprobleme mit sich bringen, wenn sie auf «böse Ideen» kommen – dabei müssten es nicht einmal sie selbst sein, sie sind einfach 1-2 offensichtliche Sicherheitsrisiken. Sei es aus internen oder externen Gründen. Darüber hinaus begrenzen viele Banken ihre Schadensversicherung für Sparkonten auf einige 100.000 EUR, wenn überhaupt. Wenn also die Bank eines Wohnhauses pleite geht, verliert die Eigentümerschaft des Hauses bei weitem den größten Teil ihrer Ersparnisse.
Bitcoin’s Multi-Sig-System, Fedimints etc. bieten jedoch die Möglichkeit, die Unterzeichnerbefugnisse unter mehreren Parteien aufzuteilen: beispielsweise 3 von 5, 2 von 3 oder 5 von 7. Das Management-Komitee muss lediglich Bitcoin kaufen und in einer entsprechenden Bitcoin-Wallet aufbewahren. Ein wichtiges Detail, das bei Bitcoin berücksichtigt werden muss, ist, dass die Wallets nicht die «physischen» Bitcoin enthalten, sondern nur dazu beitragen, die Schlüsselverwaltung auf dem neuesten Stand der Technik zu organisieren. Stelle Dir Deine «Bitcoin-Wallet-Keys» als Passwörter vor, die den Zugriff auf Deine bitcoins in der globalen Bitcoin-Blockchain ermöglichen. Deine Wallet hilft Dir beim Erstellen und Verschieben Deiner bitcoins (z. B. von oder zu einer «Börse» bzw. «Exchange»), die sie von / in EUR konvertiert, ohne die Schlüssel («Keys») jedoch ist die Wallet unbrauchbar.
Selbst Krypto-Börsen, Broker oder Investmentfonds verwenden Speicher mit mehreren Signaturen, um ihre Bestände zu sichern. Sie verteilen Verwaltungs-Keys für ihre Gelder, um das Risiko zu verteilen. Wenn Hacker Zugriff auf ihre Reserven wünschen, benötigen sie dazu mehrere Schlüssel (keys). In ähnlicher Weise stellt Multi-Sig sicher, dass keine Person im Gebäude, einschließlich feindlicher Angestellter oder anderer Angreifer, einseitig Geld vom «Konto» abheben kann.
Man kann mit Recht sagen, dass dies ein neues und potenzialreiches Kapitel im Finanzmanagement von Wohnhäusern aufschlägt. Du kannst Dich jetzt nicht nur vor zunehmenden Wertverlusten Deiner Rücklagen aufgrund der zunehmenden Inflation schützen (ein Problem, das seit Einführung des sog. «Quantitative Easing» durch Zentralbanken zunehmend an Bedeutung gewonnen hat), sondern auch die Sicherheitsmaßnahmen rund um die großen Rücklagen, die viele Häuser im Laufe der Jahre angespart haben, verbessern. Zugegeben, es gibt eine Lernkurve, wie sie mit jeder neuen Technologie verbunden ist, aber sie ist überschaubar und es stehen heute zahlreiche Dienste zur Verfügung, die helfen und unterstützen können.
Um den Rahmen dieses Artikels nicht zu sprengen, lasst uns vorerst hier enden – zu einem späteren Zeitpunkt aber werden wir möglicherweise ausführlichere Anweisungen und Gedanken hinzufügen. Zögere nicht, Deine Kommentare unten hinzuzufügen – insbesondere, wenn Du an dem Thema interessiert bist und möchtest, dass wir diesen Artikel erweitern.
(Hinweis: Es versteht sich von selbst, dass dieser Artikel keine Finanzberatung, sondern nur Ideen und Konzepte eines «Bitcoin-Maxis» darstellt und wiedergibt. Wirklich seriöse und professionelle Finanzberatung erhaltet Ihr von Euren Banken, der Regierung, Finanzexperten aus TV & Zeitungen, sowie staatlich geprüften Finanzberatern)
In Drew Armstrongs Aufsatz, der in der brandneuen Ausgabe der «Bitcoin Times» Ed. 6 erschien, widmet sich der Autor dem Energie-Aspekt von Bitcoin auf grundlegendster Ebene: der atomaren. Er stellt Fragen wie: Was ist Entropie? Und was ist eigentlich Energie? Drews Artikel befasst sich sowohl mit der Meta- als auch mit der physikalischen Natur von Energie. Er beschreibt Bitcoin nicht nur als Geld-, sondern auch als Energietechnologie, welche die lokale Entropie reduziert – also lokal Ordnung schafft – und gleichzeitig die Welt in Richtung ihres natürlichen Zustands der zunehmenden Unordnung beschleunigt. Drew legt auch eine Grundlage für die Betrachtung der logischen Konsequenzen jeglicher Energieproduktion oder, wie er erklärt, jeglicher Energieveredelung (um thermodynamisch genauer zu sein) und ihrer Beziehung zu Geld, Zeit und dem Leben selbst.
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«Das größte Versprechen der Quanteninformatik ist die Fähigkeit, Probleme viel schneller zu lösen als klassische Computer – aber wie viel schneller genau, ist unterschiedlich. Es gibt zwei Anwendungen, bei denen Quantenalgorithmen einen exponentiellen Geschwindigkeitszuwachs zu bieten scheinen. Eine davon ist die Berechnung großer Zahlen, die es ermöglichen könnte, die Public-Key-Kryptografie, auf der das Internet basiert, zu knacken.»
(Matthias Troyer, Microsoft in: Edd Gent, s.o.)
Ist Bitcoin durch die Entwicklung von Quanten-Computern gefährdet? Wie lange werden die heute bekannten Techniken zur Verschlüsselung noch Schutz bieten? Um diesem komplexen Thema sowohl auf technischer, als auch Bitcoin-bezogener Ebene gerecht zu werden, habe ich dieses Mal eine Doppel-Vorlesung für Euch vorbereitet, die jeder risikobewusste Bitcoiner gelesen/gehört haben sollte: