von Southern Hands – Originaltitel: «Ordinals are Fiat. And Inscriptions are not Rare.«
„Nichts in der Logik der Ordinals verlangt, dass Inscriptions mit dem «ersten» Sat verbunden sind. Warum ist es dann der erste Sat des ersten Outputs? Warum nicht der zweite Sat des ersten Outputs? Warum nicht der letzte oder einer der anderen Hunderten, Tausenden oder Millionen von anderen Satoshis, die ebenfalls in derselben Transaktion vorhanden waren? Die Antwort lautet: Nun, weil wir so tun, als ob es so wäre. Mit anderen Worten, wir sagen, ein Sat ist «by-fiat» (also per Gebot) eingeschrieben.»
(Southern Hands)
Vermutlich habt ihr schon viel über die «innovativen» und aufregenden Dinge gehört, die mit Ordinals bzw. BRC-20 gebaut werden, und wie die beliebten neuen Inscription-NFTs eine Flut von Aktivitäten auslösen und dadurch die Gebühren in der Bitcoin-Chain nach oben treiben. Aber: was genau sind Ordinals, denen wir das zu „verdanken“ haben? Und wie kann man überhaupt ein «knappes digitales Artefakt» auf der Blockchain «besitzen»? Ist an diesen Behauptungen etwas Wahres dran, oder ist das alles nur Schall und Rauch?
Weiterführende Vorlesungen:
- Daniel Jungen: «Ordinals: Die neue Welt der Bitcoin NFTs» (Nr. 099)
- Michael Goldstein: «Jeder ist ein Schwindler!» (Nr. 001)
- Giaccomo Zucco: «Is this censorship?» (über Ordinals/YT)
- Ordinals im Mempool identifizieren (StackExchange)
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