von Erik Cason – Originaltitel: «Crypto, Truth and Power«
«Ich glaube, dass Satoshi Nakamoto, wer auch immer er/sie/es ist/sie/es war, in erster Linie ein Stratege der Cypherpunk-Traditionen war. Das ist extrem wichtig, denn wir müssen verstehen, dass die motivierende Ideologie nicht irgendeine Art von staatskapitalistischer Natur war oder idiotische Reichtumsphantasien von Lambos und anderer kindischer Schwachsinn, sondern eine explizit krypto-anarchistische.»
(Erik Cason)
Ein gleichermaßen hoffnungsvoller wie auch brisanter Text: Welche Ziele verfolgten die Cypherpunks, und wie könnten die betreffenden Veränderungen innerhalb der Gesellschaft evtl. in der Zukunft verlaufen? Es geht um die Grundlagen dessen, was Kryptografie aus einer philosophischen Perspektive ist, und um die Dynamik der Macht zwischen Individuum und Staat.
Weiterführende Texte und Links:
- Focault’s Konzept der Bio-Macht
- Bitcoin-OG Aaron van Wirdum interviewt Jim Epstein zu seiner unten verlinkten Serie «Cypherpunks write code»
- «Früher hieß es Beute, heute heißt es Steuer» – Ein kleiner Ausflug in die Geschichte der staatlichen Besteuerung
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