von Nic Carter – Originaltitel: «Bitcoin bites the Bullet«
«Wenn es eine Kapitalzuteilung gibt, muss es auch einen Zuteiler geben, und dieser kann immer unter Druck gesetzt, umgedreht, erpresst oder kompromittiert werden. Bitcoin beißt in den sauren Apfel, indem er die inflationsbasierte Finanzierung abschafft und sich dafür entscheidet, mit seinen eigenen Verdiensten zu leben oder zu sterben.»
Nic Carter
Ähnlich wie ein Artikel, den ich bereits vor einigen Wochen vorgelesen habe, widmet sich der hier vorgelesene den Kompromissen, die Bitcoin als Geld treffen muss, um von Menschen maximal unmanipulierbare monetäre Regeln zu erreichen. Im Unterschied zu Gwern’s Artikel (Ep. #096), welcher sich mehr auf die technischen ‚Hässlichkeiten‘ von Bitcoin konzentrierte, fokussiert Nic Carter auf Aspekte der Geldpolitik und der Ökonomie Bitcoins und wägt die Vor- und Nachteile seiner Design-Entscheidungen ab.
Themenverwandter Artikel, aber anderer Fokus: Gwern – «Bitcoin ist schlechter ist besser«
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